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Der Palast ist nervös:Harry und Meghan plaudern mit Oprah - n-tv NACHRICHTEN

Dafür, dass sie eigentlich nicht mehr als Aushängeschilder des britischen Königshauses fungieren, beherrschen Prinz Harry und Herzogin Meghan noch immer ganz schön die Schlagzeilen. Auf ihre Baby-News folgt nun der nächste Hammer: ein TV-Interview mit Talk-Ikone Oprah Winfrey.

Harry und Meghan haben am Valentinstag für die Überraschung schlechthin gesorgt: Die ehemaligen Senior-Royals erwarten das zweite Kind. An die Verkündung der Schwangerschaft schließt sich jetzt die nächste "Breaking News" an - das Paar wird demnächst ein langes TV-Interview geben. Gesprächspartnerin werde keine Geringere als Talkshow-Ikone Oprah Winfrey sein, gab der Sender CBS bekannt.

Bei dem Treffen vor laufender Kamera solle es sich um ein "intimes Gespräch" handeln, heißt es in einem Statement von CBS. Das 90 Minuten lange TV-Special werde am Sonntag, 7. März, zur Primetime ausgestrahlt.

Winfrey soll der Ankündigung zufolge zunächst allein mit Meghan sprechen. Die Themen: ihr damaliger Einstieg in das Leben als Royal, ihre Ehe mit dem Queen-Enkel, ihre Mutterschaft sowie ihr gemeinnütziges Engagement. Auch wie sich das Leben unter dem starken öffentlichen Druck für Meghan anfühle und wie sie damit umgehe, sollen die Zuschauer erfahren. "Später werden die beiden von Prinz Harry begleitet, während sie über ihren Umzug in die Vereinigten Staaten und ihre künftigen Hoffnungen und Träume für ihre wachsende Familie sprechen", heißt es weiter.

Palast nicht informiert

Im britischen Königshaus soll die Ankündigung für Nervosität sorgen. Das berichten britische Medien unter Berufung auf Insider aus dem Palast. Man müsse sich nur andere TV-Gespräche dieser Art ansehen, um zu wissen, "dass diese Dinge für keine Partei zu einer insgesamt positiven Erfahrung führen", zitiert etwa der "Mirror" einen namentlich nicht genannten Informanten.

Der Palast soll den Quellen zufolge vorab nicht informiert gewesen sein. Da sie keine arbeitenden Mitglieder des Königshauses mehr seien, wären Harry und Meghan aber auch nicht dazu verpflichtet, Medienaufritte vorher anzukündigen, heißt es.

Wie damals bei Diana?

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Wird es am Ende für den Palast so schlimm wie im November 1995, als die BBC ein Interview mit Prinzessin Diana ausstrahlte? Damals sprach Harrys Mutter unter anderem öffentlich über ihre Eheprobleme mit Prinz Charles. Nach der Sendung soll die Queen gefordert haben, das Scheidungsverfahren in Gang zu setzen.

Fest steht: Herzogin Meghan und Oprah Winfrey sind befreundet. Die Talkshow-Legende war 2018 auch Gast bei der Hochzeit der Sussexes. Harry und Meghan, die im Frühjahr 2020 mit ihrem einjährigen Sohn Archie in die USA gezogen sind, leben in Kalifornien, nicht weit entfernt von Winfrey.

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