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Rebecca Mir spricht über Anfeindungen wegen ihrer Schwangerschaft - STERN.de

Fiese Kommentare Rebecca Mir spricht über Anfeindungen wegen ihrer Schwangerschaft

Rebecca Mir Massimo Sinato

Rebecca Mir und Massimo Sinato erwarten ihr erstes Kind

© Roger Murmann/Geisler-Fotopress/ / Picture Alliance

Seit Rebecca Mir ihre Schwangerschaft bekannt gegeben hat, muss sie sich im Netz auch fiese Kommentare gefallen lassen. Jetzt hat die Moderatorin mit einem Video darauf reagiert.

Sie kann es nicht allen recht machen: Mit einem Instagram-Video hat Rebecca Mir auf die zahlreichen Kommentare zu ihrer Schwangerschaft reagiert - die auch negativ ausfallen. In einem Clip, der sie tanzend mit Babybauch zeigt, blendete die Moderatorin Kritik ein, die sie sich seit Bekanntgabe der Schwangerschaft anhören muss. "Was, du arbeitest noch?", "Als Schwangere sollte man nicht so sexy Kleidung anziehen" oder "Tanzen und Sport sind nicht gut für das Baby", heißt es da etwa.

Die 29-Jährige kommentierte den Clip mit den Worten: "Was ich so für Nachrichten bekomme" und ließ dann ihre Songauswahl sprechen: "It's my life, Bitch", singt sie und weist damit die Kritiker*innen in die Schranken. Der Clip kommt bei ihren Fans und Kolleginnen gut an, so schreibt Jana Ina Zarrella etwa: "Du bist schwanger und nicht krank. Genieß deine Schwangerschaft und tu das, was dir gut tut." Andere warnen sie bereits: "Das wird noch schlimmer, wenn das Kind erstmal da ist", heißt es auch.

Rebbeca Mir ist fiese Kommentare im Netz gewohnt

Rebecca Mir und ihr Mann, der Tänzer Massimo Sinato, haben im Dezember verkündet, dass sie ein Baby erwarten. Die beiden haben sich 2012 in der Tanzshow "Let's Dance" kennengelernt, wo sie gemeinsam den zweiten Platz machten. Im Jahr zuvor hatte Mir bei "Germany's Next Topmodel" teilgenommen und auch dort den zweiten Platz erreicht. Seit 2015 sind sie und Sinato verheiratet. Es ist für beide das erste Kind.

Schon vor ihrer Schwangerschaft war Rebecca Mir Anfeindungen im Netz gewohnt. Vor einigen Jahren stand sie im Zentrum eines kleinen Shitstorms, als ihr Sender ProSieben sie gegen eine frauenfeindliche Beleidigung auf Twitter verteidigte - und dafür von Sexisten attackiert wurde. Damals wurde der betreffende Account schlussendlich von Twitter gesperrt. Dass Mir die weniger drastischen Kommentare mit Humor nimmt, hat sie mit dem aktuellen Video bewiesen.

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