Harry und Meghan behaupteten, heimlich geheiratet zu haben
Erzbischof von Canterbury: „Die legale Hochzeit war am Samstag“
Laut "Daily Mail" soll der 65-jährige Gottesmann jetzt in einem italienischen Interview mit "La Republica" Klartext gesprochen haben. Auf die Frage, ob es wahr sei, dass er Harry und Meghan schon vor dem offiziellen Termin getraut habe, soll Justin Welby, der Erzbischof von Canterbury, gesagt haben: "Die legale Hochzeit war am Samstag, den 19. Mai." Er hätte eine Straftat begangen, wenn er die Hochzeitsurkunde an diesem Tag mit dem Wissen unterschrieben hätte, dass Meghan und Harry bereits verheiratet sind.
Allerdings habe er vorab mehrere "seelsorgerische Termine" mit dem Paar gehabt: "Daraus können Sie jetzt machen, was Sie wollen. Aber die legale Hochzeit war an dem Samstag. Ich werde mich aber nicht dazu äußern, was bei diesen Treffen passiert ist."
Selbst Kirchenmänner wussten nicht mehr, was wahr ist
Oprah-Interview von Harry und Meghan: Die wichtigsten Aussagen
Harry und Meghan sind bereits zurück gerudert
Inzwischen sind allerdings auch Harry und Meghan zurück gerudert und haben ihre Aussage revidiert. Nachdem ihre Heiratsurkunde geleakt worden war, die ihre Behauptung widerlegte, ließen die beiden über einen Sprecher verlauten, was wirklich drei Tage vor der großen TV-Vermählung passiert ist: "Das Paar hat vor seiner legalen Hochzeit am 19. Mai persönliche Gelübde ausgetauscht." Diese seien allerdings nicht mit einer offiziellen Vermählung gleichzusetzen.
Das Oprah-Interview mit Meghan & Harry auf TVNOW
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