Geht es nach den meisten Mitgliedern des Bauausschusses der bayerischen Gemeinde Inning am idyllischen Ammersee, ist die neue Mega-Villa von Helene Fischer (36) eine Bausünde, die den Ort verschandelt. "Wenn man sieht, was sie in der Hauptstraße (Name der Straße geändert) gemacht haben ... ", brach es in einer öffentlichen Sitzung aus CSU-Politiker Thomas Bauer (44) heraus.
Gemeint war das Fischer-Anwesen
Gemeint war das Fischer-Anwesen, gegen dessen Errichtung sich der Bauausschuss sowie der Gemeinderat 2017/18 ausgesprochen hatten. Ein Hauptgrund: "Das Bauvorhaben stört das Ortsbild mit der massiven Bebauung sehr und beeinträchtigt somit das Ortsbild." Zudem ziehe es "städtebauliche Spannungen" nach sich.
Helene sei total isoliert und sichere ihr Liebesnest wie eine Schutzburg
In Inning nennt man die Villa nur "Klotz am See". Jetzt gibt es erneut Wirbel um das Liebesnest, das die Schlagersängerin mit ihrem Freund Thomas Seitel (35) bald beziehen will. Der geplante Sichtschutz könnte den offenen Charakter des Ortsteils zerstören, fürchten Anwohner. Normalerweise sind laut Gemeindesatzung über Einfriedungen an öffentlichen Wegen nur 1,20 m Höhe erlaubt. Helene sei total isoliert und sichere ihr Liebesnest wie eine Schutzburg, heißt es im Ort.
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