In einem aktuellen Interview mit dem britischen Magazin „Town & Country“ erinnert sich Sarah Ferguson gut daran, wie es ihr ging, als sie nicht zur Hochzeit von William und Kate eingeladen wurde. Sie habe nicht gegen diese Entscheidung der beiden angekämpft, sie dem Paar aber auch nicht verübelt. Im Gegenteil: „Ich habe nicht gedacht, dass ich würdig genug bin, zu dieser Hochzeit eingeladen zu werden.“
Im Jahr davor hatte die Herzogin von York negative Schlagzeilen gemacht, als sie einem angeblichen Geschäftsmann gegen eine Zahlung von 500.000 Pfund Zugang zu ihrem Ex Prinz Andrew (61) versprach. Die 40.000 Pfund Anzahlung steckte sie damals direkt in bar in die Tasche. In Wirklichkeit war ihr Kontaktmann allerdings ein „News of the World“-Reporter, der diesen Deal heimlich filmte. Die Schlagzeilen danach lautete: „Fergies schmutziger Deal“ und die Ex von Prinz Andrew war öffentlich bloßgestellt.
Daher verwundert es Fergie nicht, dass sie als einziges Mitglied ihrer Familie nicht bei der Hochzeit dabei sein durfte, während ihr Ex-Mann und ihre Töchter, Prinzessin Eugenie und Prinzessin Beatrice, unter den Gästen waren. „Ich bin stattdessen nach Thailand gefahren. So weit wie möglich davon weg, um mich selbst wieder zu heilen.“ (csp)
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