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Harry und Meghan bei Oprah Winfrey: DIESE 12 Aussagen erschüttern die Royals - RTL Online

09. März 2021 - 14:12 Uhr

Herzogin Meghan und Prinz Harry packen aus

Herzogin Meghan (39) und Prinz Harry (36) gegen das britische Königshaus. Und die Welt schaut zu. Im Interview des Jahres hat das royale Aussteiger-Paar gegenüber US-Talk-Legende Oprah Winfrey (67) ausgepackt. Eine Aussage ist brisanter als die andere: Es geht um schwere Vorwürfe gegen die royale Familie, aber auch intime Einblicke in ihre Gefühlswelt. Hier haben wir alle Enthüllungen von Harry und Meghan noch einmal für Sie zusammengefasst.

Meghan hatte Suizid-Gedanken

Vor allem Herzogin Meghan lässt im Interview mit Oprah tief in ihre Seele blicken. Zwischenzeitlich sei es ihr als Mitglied des britischen Königshauses so schlecht gegangen, dass sie sogar Suizid-Gedanken hatte. Immer wieder musste sich die Herzogin öffentlich harsche Kritik an sich und ihrer Person gefallen lassen. Im Januar 2019 kam dann der große Tiefpunkt. "Ich habe keine Lösung gesehen. Ich war nächtelang wach und habe geweint. Ich weiß, wie viel Verlust Harry erlebt hat. Ich musste es ihm aber sagen. Ihm sagen: Ich wollte nicht mehr am Leben sein. Es war ein klarer, realer und beängstigender Gedanke", erzählt Meghan über das wohl dunkelste Kapitel ihres Lebens. Eine der wohl schockierendesten Aussagen im Interview.

„Ich hätte mich nicht einsamer fühlen können"

Das Leben im Dunstkreis des Palastes und der öffentliche Druck seien extrem belastend gewesen. "Alle haben mich willkommen geheißen", sagt Meghan über die Royals. Aber: "Ich hätte mich nicht einsamer fühlen können." Man habe sie eingeengt und ihr vorgeschrieben, was sie zu tun habe: "Ich konnte oft monatelang nicht raus. Ich habe das Haus zweimal in vier Monaten verlassen."

Von Seiten der Royals habe sie keine Unterstützung bekommen, so Meghan. Sie habe sich an die königliche Familie gewandt und gesagt, dass sie leide und professionelle Hilfe brauche - aber ihr sei daraufhin gesagt worden, "dass ich das nicht könnte, dass dies nicht gut für die Institution sei".

Rufmord in der britischen Presse

Meghan sieht sich als Opfer eines "wahren Rufmordes" in der britischen Presse und räumt mit fiesen Schlagzeilen der Vergangenheit auf. Im Zuge der Berichterstattung rund um ihre Hochzeit im Mai 2018 hieß es damals, dass sie bei einer Besprechung zu den Blumenkindern ihre Schwägerin Kate (39) zum Weinen gebracht habe. "Das Gegenteil ist wahr", sagt die Herzogin von Sussex. Tatsächlich habe sich Kate "über etwas aufgeregt" und sie zum Weinen gebracht, dann aber ihren Fehltritt eingesehen und sich dafür entschuldigt. "Jeder in der Institution wusste das", sagte Meghan mit Blick auf das Königshaus. Dass niemand die Sache öffentlich richtig gestellt hat, sei für sie ein "Wendepunkt" in ihrer Beziehung zur königlichen Familie gewesen.

Keine Rückendeckung in der Öffentlichkeit

Dass Meghan und Harry seitens der royalen Familie keine Rückendeckung in der Öffentlichkeit bekamen, habe alles nur noch viel schlimmer gemacht. "Jeder in meinem Umfeld versprach, mich zu beschützen. Und ich habe es geglaubt. Aber ich realisierte, dass ich eben nicht beschützt wurde und dass Lügen über mich verbreitet wurden", so die Herzogin. "Warst du still – oder hat man dich zum Schweigen gebracht?", will Oprah von ihr wissen. Meghans knappe Antwort "Letzteres".

Rassismus-Vorwürfe gegen das britische Königshaus

Und auch beim Thema Rassismus kommt das britische Königshaus nicht gut weg. Denn Harry und Meghan erheben schwere Vorwürfe. Als sie mit ihrem Sohn Archie (1) schwanger war, habe es Bedenken gegeben, "wie dunkel seine Haut sein könnte, wenn er geboren wird", verriet die 39-Jährige im Gespräch mit Oprah. Weitere Einzelheiten zu dem Vorfall wollte das Paar allerdings nicht preisgeben. "Das würde der Person sehr schaden."

So ist Meghans Verhältnis zur Queen

Obwohl Meghan und Harry im Gespräch mit Oprah ordentlich gegen das britische Königshaus austeilen, vermeiden sie es, einzelne Mitglieder der royalen Familie persönlich anzugreifen. Der Anfang im Königshaus sei für Meghan wie ein Märchen gewesen, sie fühlte sich in der Familie sehr willkommen, erzählt sie. Ihr erstes Treffen mit Queen Elizabeth (94) beschreibt sie als "schön und einfach. Wir saßen einfach da und plauderten." Zuvor habe Meghan noch schnell mit Harry einen Knicks geübt, um der Königin Respekt zu zollen.

Die Queen habe sie immer gut behandelt, erzählt die Herzogin weiter. "Sie war mir gegenüber sehr herzlich. Sie erinnerte mich an meine Oma, eine herzliche und warme Person." Bei einem ihrer ersten gemeinsamen Events, habe die Queen sogar eine Decke mit ihr geteilt.

Nicht auf das Leben als Royal vorbereitet

Nach eigenen Worten war Meghan nicht richtig auf ein Leben im Königshaus vorbereitet. Für Harry und das royale Familien-Unternehmen gab sie ihren Beruf auf, ihre Heimat und fast ihre Identität: "Man gibt alles ab, Pass, Führerschein, Schlüssel." Eine Hilfe oder eine Anleitung, wie man sich in königlichen Kreisen zu bewegen habe, habe sie nicht bekommen. Die Nationalhymne, dessen Text sie für die Hochzeit auswendig lernen musste, musste sie sich ergooglen.

Sie habe nie viel darüber nachgedacht, wie es sein würde, einen Prinzen zu heiraten. "Ich habe nicht völlig verstanden, was das für ein Job ist, was es bedeutet, als Royal aufzutreten", erklärt Meghan. "Wir haben zu Beginn unserer Beziehung darüber geredet. Aber ich denke, es gab keine Möglichkeit, zu verstehen, was das im Alltag bedeuten würde." Was man über die Royals wisse, kenne man meist aus Märchen. Daher sei es einfach, ein Bild davon zu haben, "das so fern der Realität ist." In den Jahren am Hof sei das zunehmend schwierig gewesen: "Wahrnehmung und Realität sind zwei sehr unterschiedliche Dinge, und man wird nach der Wahrnehmung beurteilt, aber lebt die Realität", so Meghan.

Harry: Schwierige Beziehung zu seiner Familie

Auch Harry lässt im Interview tief blicken. Der 36-Jährige gibt zu, dass er "verletzt" sei, weil die Königin ihm seine königlichen Schirmherrschaften komplett entzogen habe. Aber er respektiere die Entscheidung seiner Großmutter vollkommen. Auch wenn es ab und zu Meinungsverschiedenheiten gebe, habe er im Grunde genommen eine gute Beziehung zur Queen. "Ich habe, glaube ich, mit meiner Oma so viel gesprochen, wie noch nie zuvor. Wir sprechen auch über Zoom, sie hat Archie ein paar Mal gesehen. Ich habe den tiefsten Respekt vor ihr" so Harry.

Anders scheint es bei Harrys' Verhältnis zu Papa Charles und Bruder William auszusehen. Sein Vater habe irgendwann im Frühjahr 2020 seine Anrufe nicht mehr entgegengenommen, mittlerweile hätten sie aber wieder Kontakt, verrät er. "Es gibt viel aufzuarbeiten. Ich fühle mich fallen gelassen, denn er weiß doch, wie sich Schmerz anfühlt und hat etwas Ähnliches durchgemacht. Und Archie ist sein Enkel. Ich werde ihn immer lieben, aber es gibt sehr viel Schmerz. Eine meiner Prioritäten ist es, diese Beziehung zu heilen." Und auch mit seinem älteren Bruder sei es momentan schwierig, so Harry: "Er ist mein Bruder, wir sind durch die Hölle gegangen. Aber wir sind auf unterschiedlichen Pfaden."

Keine finanzielle Unterstützung für Harry und Meghan

Laut Harry stellte die britische Königsfamilie Anfang 2020 die finanzielle Hilfe für ihn und Meghan ein. "Aber ich habe ja noch das Erbe meiner Mutter. Ohne dieses Erbe wären nicht imstande gewesen, diesen Weg zu gehen." Er habe die "Anwesenheit" seiner Mutter, Prinzessin Diana, während der Probleme mit seiner Familie gespürt. Es sei so gewesen, als habe sie seine Situation kommen sehen.

Der Grund für den Megxit

Ein Grund für den royalen Ausstieg des Paares sei die negative Dauerberichterstattung über Meghan in der britischen Presse gewesen. Harry erklärt, er habe verhindern wollen, dass sich die tragische Geschichte seiner Mutter wiederholt. Prinzessin Diana war von der britischen Presse seit ihrer Hochzeit mit Prinz Charles verfolgt worden. Sie starb am 31. August 1997 im Alter von nur 36 Jahren, als ihr von Paparazzi gejagter Wagen in Paris in einem Tunnel an einen Pfeiler raste.

"Was war der Punkt, an dem ihr wusstet, dass ihr gehen müsst?", will Oprah von den beiden wissen. "Verzweiflung. Wir beide fragten zusammen und getrennt nach Hilfe und bekamen sie nicht (...). Es war eine Wiederholung der Geschichte. Und damit meine ich meine Mutter. Man sagte uns nur immer wieder: So ist das eben." Es habe zu wenig Unterstützung und Verständnis seitens seiner Familie gegeben. "Es gab niemanden, dem ich mich anvertrauen konnte. Ich habe mich geschämt zuzugeben, dass Meghan Hilfe braucht."

Harry und Meghan verraten das Geschlecht ihres zweiten Kindes

Im Interview kamen auch schöne Neuigkeiten zutage. Am Valentinstag hatten Harry und Meghan öffentlich gemacht, dass sie in wenigen Monaten zum zweiten Mal Eltern werden. Und im Oprah-Talk verrieten sie nun exklusiv, ob sich Söhnchen Archie (1) über ein Brüderchen oder ein Schwesterchen freuen darf. Prinz Harry: "Es ist ein Mädchen! Ein Junge und ein Mädchen. Was kann man mehr wollen? Unsere zwei Kinder. Wir vier – das ist alles."

Heimliche Hochzeit vor der TV-Trauung

Von dieser Hochzeit wusste bisher noch niemand! Offiziell gaben sich Harry und Meghan am 19. Mai 2018 auf Schloss Windsor das Ja-Wort – vor Millionen von TV-Zuschauern. Doch zu diesem Zeitpunkt waren die beiden schon längst Mann und Frau. Denn schon wenige Tage zuvor hatten sie heimlich und im kleinen Kreis den Bund fürs Leben geschlossen.

Royaler Tag bei RTL und VOX

RTL.de wartet am Montag (8. März) mit einem echten royalen Leckerbissen auf und zeigt das große Enthüllungs-Interview von Herzogin Meghan (39) und Prinz Harry (36) ab 14 Uhr hier im Livestream.

RTL zeigt "CBS presents Oprah with Meghan and Harry" ab 15 Uhr in voller Länge im Rahmen eines dreistündigen "Exclusiv Spezials". Schon ab 14 Uhr läuft in einem "Punkt 12 Spezial" der große Countdown. Außerdem werden Experten die brandheißen Szenen im Nachgang analysieren und aufbereiten.

VOX startet einige Stunden später. Hier ist das Interview ab 22.15 Uhr im Rahmen eines "Prominent Spezials" zu sehen.

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