Urteil gegen Berliner Rapper: Fler muss 10.000 Euro zahlen – Haftstrafe zur Bewährung ausgesetzt - DER SPIEGEL
Die Staatsanwaltschaft hatte wegen verschiedener Taten mehr als ein Jahr Gefängnis für den Rapper Fler gefordert. Ein Berliner Gericht verurteilte den Musiker nun zu einer Geldbuße und Bewährungsstrafe.
Rapper Fler bei einem Gerichtstermin im November
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Paul Zinken / dpa
Mehrfache Beleidigung, versuchte Nötigung, Fahren ohne Führerschein und Beihilfe zu verbotener Mitteilung aus Gerichtsverfahren: Das Amtsgericht Berlin-Tiergarten hat den Rapper Fler in all diesen Punkten schuldig gesprochen. Anders als von der Staatsanwaltschaft gefordert, soll Fler für die Vergehen allerdings nicht ins Gefängnis.
Das Gericht verurteilte den 38-Jährigen, der mit bürgerlichem Namen Patrick Losensky heißt, zu einer Geldbuße von 10.000 Euro. Es verhängte zudem eine zehnmonatige Haftstrafe, die zur Bewährung ausgesetzt wird.
In dem Prozess wurden zunächst mehrere Anklagen zusammengefasst. Einige wurden inzwischen abgetrennt. So ging es zuletzt etwa nicht mehr um die mutmaßliche Beleidigung des Rappers Bushido. Diesen soll Fler im Internet als »Bastard« und »ekeligen Hund« bezeichnet haben.
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