Das Interview bei Oprah Winfrey hallt noch immer nach. Darin erhoben Meghan und Harry Rassismusvorwürfen gegen einige Familienmitglieder und formulierten Kritik darüber, dass die Herzogin mit ihrem Seelenleid allein gelassen wurde. Außerdem äußerte Harry Mitleid mit William, den er als "gefangen" im System bezeichnete.
Prinz Harry bezeichnete Charles und William als Gefangene
Diesem Vorwurf widerspricht Royal-Expertin Penny Junor. Harrys Anschuldigungen seien eine glatte Lüge, so die Autorin von "Prinz William: Der Mann, der einmal König sein wird". Der "Sun" erklärte sie: "Er liegt absolut falsch." William verstehe seine Rolle als Nummer zwei der Thronfolge und nehme sein Schicksal an, ergänzte die Adelsexpertin. Sein großes Vorbild sei seine Großmutter, Königin Elizabeth.
"Ohne Meghan wäre ich aus diesem System niemals herausgekommen"
Prinz Harry sagte im März nach dem vollzogenen Megxit im US-TV wörtlich über sein früheres Leben im Dienst der Krone: "Ich war gefangen in diesem System und wusste aber nicht, wie gefangen ich bin. [...] Ohne Meghan wäre ich aus diesem System niemals herausgekommen." Er "habe Mitgefühl" für Vater Charles und Bruder William.
Prinz William zeigte sich betroffen
William reagierte irritiert auf die Kritik vor einem Millionenpublikum. "William denkt, dass Harry seine Probleme privat besprechen sollte und kann nicht verstehen, warum er sein eigenes Fleisch und Blut im Fernsehen beschmutzt", verriet ein Insider dem "US-Magazin". Und ergänzte: "Natürlich ist die seelische Gesundheit ein ernstes Problem, aber William versteht nicht, warum Harry seine Familie immer wieder vor den Kopf stößt."
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