Enthüllungs-Interview trotz Sorge um Prinz Philip | Warum ist Harry und Meghan Oprah wichtiger als Opa?
Sie setzen auf Selbstvermarktung im US-TV – während Prinz Philip (99) in einer Klinik um seine Genesung kämpft!
Das zweistündige Interview von Prinz Harry (36) und Herzogin Meghan (39) mit US-Talk-Ikone Oprah Winfrey (67) schlägt schon vor seiner US-Ausstrahlung (CBS, 7. März) wie eine Bombe bei den Briten ein.
Unsensibel, gedankenlos – und ohne Weitblick! So stehen die Sussexes nach Veröffentlichung zweier Kurz-Clips aus dem Oprah-Gespräch da.
Richard Kay, Journalist und langjähriger Freund von Lady Di (†36), mahnt in der „Daily Mail“: „Man kann das jahrelange Medieninteresse an Diana nicht mit dem vergleichen, was Meghan für 20 Monate hinnehmen musste.“
Harry zieht genau diese Parallele, sagt im Vorab-Trailer: „Für Meghan und mich ist es unglaublich hart gewesen, aber wenigstens hatten wir uns beide.“ Die royale Existenz? „Fast nicht zu überleben!“
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Wie hart mögen diese Worte die Queen (94) treffen, die bis zum MEGxit stets versuchte, ihren Enkel zu schützen?
Mitten in der Corona-Krise bangt die Monarchin um ihren Mann (73 Jahre Ehe) – und um den Familienfrieden. Denn das Oprah-Interview ist „off limits“: Kein Thema bleibt tabu …
Und nun hat sich das britische Fernsehnetzwerk ITV auch noch die Ausstrahlungsrechte gesichert – für umgerechnet satte 1,2 Millionen Euro!
Am Montag (8. März) sendet ITV1 das TV-Special „Oprah mit Meghan und Harry“ zur besten Sendezeit (20 Uhr Ortszeit).
Royal-Autorin Katie Nicholl („Harry and Meghan – Life, Loss, and Love“) zu BILD: „Die Sussexes wollen unbedingt ihre Sicht der Dinge schildern, aber das Timing ist absolut unselig. Sollte sich Prinz Philips Zustand verschlechtern, müsste Harry den Sender bitten, die Ausstrahlung zu verschieben. Das würde CBS nur sehr widerwillig tun.“
Bereits seit zwei Wochen liegt Harrys Großvater mit einer schweren Infektion im Krankenhaus, wurde am Montag für Spezialtests in die „St Bartholomew’s“-Herzklinik verlegt.
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Katie Nicholl: „Wenn das Paar bei Oprah die königliche Familie kritisiert, dürfte das im Licht von Prinz Philips Erkrankung unangemessen und respektlos aussehen.“
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